... bringen wir diesen inneren Raum in Beziehung zu anderen.
- Wie fühlt sich der Körper in Beziehung zu einem bestimmten Menschen an?
- Welche Signale sendet er dir?
- Welche Empfindungen spürst du?
- Was passiert, wenn du seine Sprache nicht unterdrückst, sondern zulässt?
In dieser Immersion lernst du Beziehung als Möglichkeit zur Aus- und Aufrichtung kennen. Sie zeigt dir, wo du aus deinem Embodiment heraus fällst und dich Selbst verlässt. Sie zeigt dir, welche Anteile in dir Aufmerksamkeit brauchen.
Lass uns Wandlung in unseren Beziehungen leben.
Wenn wir den Impulsen des Körpers nachgehen und ihnen Ausdruck verleihen, statt sie mit (spirituellen) Konzepten zu deckeln, wie es angeblich sein sollte.
Eine Art von Beziehung, die uns tiefer in unsere Wahrheit führt.
Echter und unmittelbarer in den Ausdruck und damit in die Möglichkeit
gesehen zu sein und zu sehen –
Einander wirklich zu begegnen.
Die Kraft von verkörperter Sprache
Sprache spielt eine zentrale Rolle, um unsere Beziehungen klarer und echter zu gestalten
und uns unabgelenkter aus dem Innersten auszudrücken.
Vielleicht kennst du das:
Manchmal nutzt ein Mensch wenige Worte, doch so verkörpert, dass sich für den Zuhörer ein direktes Erleben auftut. Unmittelbares Verstehen durch den Körper wird möglich.
Manchmal verwendet ein Mensch viele Worte, spricht aber bloß aus einem konzepthaften Gedankenkonstrukt. Man versteht als Zuhörer nicht, so sehr man sich auch bemüht. Und obwohl sich das alles „schön“ anhört, führt es zu innerer Unruhe und Verwirrung.
Obwohl wir alle dieselben Worte benutzen und nur eine begrenzte Anzahl an Worten zur Verfügung haben, ist es erstaunlich, wie unterschiedlich Sprache wirkt.
Je verkörperter unsere Sprache, desto weniger Missverständnisse.
Desto klarer die Botschaft.
Wie möchtest du Beziehung leben?
Und warum tust du es nicht?
Zwischen diesen beiden Antworten werden wir uns bewegen,
tief schauen, erkennen und uns und unserer Umgebung neu begegnen.
Komm, lieber Mensch,
lass uns den Körper ehren, als das was er ist –
weiser Begleiter und geborgenes Zuhause,
das uns unmittelbar zeigt,
wie wir in unseren Beziehungen
wachsen und gedeihen.
Text: Danja Lutz
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